*
Im Zellophan der Nacht
hüllst du wie eine Lilie
die aufgelöste Wege der Vision ein.
Du, Gott der Erdwelle
hüllst du wie eine Lilie
die aufgelöste Wege der Vision ein.
Du, Gott der Erdwelle
die sich durch das sanfte Blasen
des Horizonts bewegt!
In deiner Stimme schwingen
die Vorhänge der verlorenen Tage
zwischen Schwärme, die im Wind,
über den Gewässern schlafend, schweben.
In deiner Handfläche, in ihrem bewegenden Sand
gehen Kämpfe zugrunde. In Dir werden sie
wie eine Schwertflamme gelöscht.
Du führst uns durch uns selbst
wie durch ein Tor hindurch.
In deiner Stimme schwingen
die Vorhänge der verlorenen Tage
zwischen Schwärme, die im Wind,
über den Gewässern schlafend, schweben.
In deiner Handfläche, in ihrem bewegenden Sand
gehen Kämpfe zugrunde. In Dir werden sie
wie eine Schwertflamme gelöscht.
Du führst uns durch uns selbst
wie durch ein Tor hindurch.
So lassen wir uns selbst, ohne Angst, dahinter.
So kommen wir dem Leben hinterher.
*
în celofanul nopţii
ca pe un crin înveleşti
despletitele căi ale văzului.
Doamne al valului de pământ mişcat
de suflarea lină a zării!
în glasul Tău se leagănă
perdelele zilelor rătăcite
între stoluri plutitoare în vânt,
dormitând peste ape.
în palma Ta, în nisipul ei mişcător
luptele pier, în Tine se sting
ca o flacără săbii.
ne treci prin noi înşine
ca printr-o poartă. aşa ne lăsăm,
fără teamă, în urmă. aşa ajungem
din urmă viaţa.
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