Unter uns macht sich die Taube Platz,
hastend, um den Sand, in die Brunnen
hastend, um den Sand, in die Brunnen
von Catalunya ausgeflossen, zu picken.
Wir gehen in die geschnitzte Luft
wenn die Zeit, streuend ihre Farben,
plötzlich ihren Angriffwinkel ändert.
Die breiten Boulevards verpassen nicht
kaum von der Buden gehörte Echo
kaum von der Buden gehörte Echo
der vergangenen Straßen,
mit ihrem vom Licht geschlagenen Chaos.
Im gebogenen Glas auf dem Stand erschallt es:
in erstarrten Glaswellen sinken die Finger.
Der neue Weg geht weit und zieht mit sich selbst
die vollen Netze, die in der Tiefe begraben sind:
da ist ein Schatten in ihnen, mit der Linie des Lebens
aus dem warmen Schoß der Vergesslichkeit
hervorgesprungen.
die vollen Netze, die in der Tiefe begraben sind:
da ist ein Schatten in ihnen, mit der Linie des Lebens
aus dem warmen Schoß der Vergesslichkeit
hervorgesprungen.
*
printre noi îşi face loc porumbelul
grăbit să ciugulească nisipul
scurs în fântânile Catalunyei.
înaintăm în aerul sculptat
în care ora îşi schimbă subit unghiul ei
de atac, risipindu-şi culorile.
pe bulevardele largi nu lipseşte ecoul
abia auzit al magherniţelor
de pe întortocheatele străzi de altădată,
cu haosul lor pălmuit de lumină. răsună
în paharul curbat de pe tarabă: degetele
în valuri încremenite de sticlă se-afundă.
noul taie cale spre larg, trăgând cu sine
năvoadele pline, îngropate-n adânc:
în ele se zbate o umbră, cu linia vieţii
ţâşnită din pântecul cald al uitării.
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