Echo
Man täuscht sich, wenn man glaubt,
dass der freie Raum leer ist
nur weil das Meer uns mit den Kopfhaaren wäscht,
Spuren abwischend – wie die Zeit
Konturen auf den Abenddämmerungstreppen
nur weil das Meer uns mit den Kopfhaaren wäscht,
Spuren abwischend – wie die Zeit
Konturen auf den Abenddämmerungstreppen
verschwinden lässt.
Wir überschneiden uns mit der Präsenz derer,
die ehemals hier ein Licht abgebracht haben –
wir nehmen ihr Blick in unserem Sehen auf:
der Raum erinnert sich an alles
und spiegelt die Geschichten des Anderen wider.
Deshalb scheint die Übersicht, die auf die Dingen
Wir überschneiden uns mit der Präsenz derer,
die ehemals hier ein Licht abgebracht haben –
wir nehmen ihr Blick in unserem Sehen auf:
der Raum erinnert sich an alles
und spiegelt die Geschichten des Anderen wider.
Deshalb scheint die Übersicht, die auf die Dingen
gefallen ist, immer mehr zu wissen, als man sieht:
eine Stimme schmilzt wie ein Flügel im Hauch;
die Geschichte, das Universum versammeln sich
eine Stimme schmilzt wie ein Flügel im Hauch;
die Geschichte, das Universum versammeln sich
in einer gestreckten Handfläche.
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echo
se-nşală cine crede că spaţiul liber e gol
doar pentru că marea ne spală cu părul capului ei,
ştergând urmele. cum face timpul
să dispară contururi pe treptele înserării.
ne suprapunem cu prezenţa celor ce, oarecând,
au abătut pe-aici o lumină –
luăm tresărirea ei în căutătura noastră:
spaţiul îşi aminteşte totul
şi oglindeşte una în alta poveştile.
de-aceea, privirea căzută pe lucruri
pare că ştie mereu mai mult decât vede:
o voce se topeşte ca o aripă-n suflare;
istoria, universul – se strâng într-o palmă întinsă.
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