*
Wieder sitzen Dutzende von Schwalben
auf dem Drahttelegraf wie ein Arpeggio.
Die scharlachroten Blumen,
auf dem Drahttelegraf wie ein Arpeggio.
Die scharlachroten Blumen,
die Farbe des Gewandes der Jungfrau Maria.
Palmen mit ihrer postmodernen Frisur.
Und unser Leben, das friedlich fließt
zwischen den Ufern von kleinen Ereignissen, Bahnen
die in der Zeit und im Körper geschnitten worden sind.
Das Boot dringt die Wellen durch
Palmen mit ihrer postmodernen Frisur.
Und unser Leben, das friedlich fließt
zwischen den Ufern von kleinen Ereignissen, Bahnen
die in der Zeit und im Körper geschnitten worden sind.
Das Boot dringt die Wellen durch
und der Bootsmann stoppt, in Gedanken versunken,
um ein kaum hörbares Geräusch wahrzunehmen.
um ein kaum hörbares Geräusch wahrzunehmen.
Auf dem Hagedorn, der auf dem Balkon geklettert ist,
trägt derselben Zweig benachbarte rote, kaum gereifte Früchte,
und ein paar schwarze, rottene.
Der städtische Zug fährt vom Meer zu den bewaldeten Gipfeln.
Seine Passagiere winken mit den Händen und grüßen die Einheimischen.
Das Studentenlager, laut wie ein Wildgänseschwarm.
Die einsame Bank am Rand des augetrockneten
Flussbettes.
Der ruhige Garten in der Kühle des Abends.
Wir bleiben zwei Tage,
trägt derselben Zweig benachbarte rote, kaum gereifte Früchte,
und ein paar schwarze, rottene.
Der städtische Zug fährt vom Meer zu den bewaldeten Gipfeln.
Seine Passagiere winken mit den Händen und grüßen die Einheimischen.
Das Studentenlager, laut wie ein Wildgänseschwarm.
Die einsame Bank am Rand des augetrockneten
Flussbettes.
Der ruhige Garten in der Kühle des Abends.
Wir bleiben zwei Tage,
zwei niedergelegte, leicht eingeschlummerte
Momente,
in Form eines Unendlichen.
Momente,
in Form eines Unendlichen.
*
Și iarăși, zeci de rândunici așezate
pe firele de telegraf ca un arpegiu.
Florile stacojii, de culoarea veșmântului Maicii Domnului.
Palmierii cu frizura lor postmodernă.
Și viața noastră curgând liniștită
între malurile unor mici întâmplări, făgașe
tăiate în timp și în trup.
Luntrea săgetând valurile, și luntrașul căzut pe gânduri,
oprindu-se să asculte un sunet abia auzit.
Pe măceșul cățărat pe balcon,
pe aceeași crenguță, stau învecinate fructe roșii, abia coapte,
și negre, trecute.
Trenul municipalității urcă dinspre mare spre culmile împădurite.
Pasagerii lui flutură mâinile a salut către localnici.
Tabăra de elevi, gălăgioasă ca un cârd de gâște sălbatice.
Banca singuratică pe malul albiei secate.
Grădina liniștită, în răcoarea serii.
Vom mai sta două zile, ca două clipe culcate, ușor alipite,
în chipul unui infinit.
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